Sicherheit in Fahrzeugen von Renault
human first program
Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
Datenübertragung, Crashtests, Großübungen. Renault setzt alles daran, die Anzahl und Schwere von Unfällen zu reduzieren.
Das human first program, das gemeinsam mit Forschern, Experten und Feuerwehrleuten entwickelt wurde, hat nur ein Ziel: mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer – jeden Tag.
Renault Megane E-Tech 100% elektrisch: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 15,7-15,3; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 0–0 (Werte nach WLTP)*.
bis zu
32
Fahrerassistenzsysteme
mehr als
60
Sicherheitsfunktionen
mehr als
2.000
eingereichte Sicherheitspatenteseit 1969
mehr als
5.000
Feuerwehrleute ausgebildetin 17 Ländern
Renault hat 5.000 Feuerwehrleute in 17 Ländern Europas, Asiens, Afrikas und Lateinamerikas ausgebildet, um eine bessere Kenntnis der neueren Modelle zu gewährleisten. Als einziger Automobilhersteller, der Rettungskräfte in seinen Innovationsprozess einbindet, ist Renault auch der einzige Automobilhersteller, der einen Feuerwehr Oberstleutnant in seinem Ingenieur-Team beschäftigt. Die Ausweitung des Renault QRescue Programms, aber auch des SD Switch1 und des Firemen Access2 auf alle Modelle3 ist das Ergebnis dieser Zusammenarbeit.
1 Auf allen Elektrofahrzeugen
2 Auf allen E-Tech 100% elektrisch und E-Tech Plug-in Hybrid
3 Serienmäßig ab 2022 für die neuen Renault Modelle
Feuerwehrausbildung
Renault beschäftigt als einziger Hersteller weltweit einen Vollzeit-Großverbandsführer (frz. „Lieutenant-Colonel“) der Feuerwehr in seiner Engineering-Abteilung und ist der einzige Hersteller, der regelmäßig mit Straßenrettungsdiensten zusammenarbeitet. Innerhalb weniger Jahre konnte Renault 5.000 Feuerwehrleute aus 17 Ländern ausbilden. Ab 2023 sind bereits neue Kurse in Europa und Lateinamerika geplant.
Renault QRescue: Zeitersparnis für Einsatzkräfte
Mit einem QR-Code auf der Windschutzscheibe und Heckscheibe bietet Renault QRescue Feuerwehrleuten einen direkten Zugriff auf die Rettungskarte des Fahrzeugs.
So erhalten Feuerwehrleute alle Informationen, die sie für eine effiziente und sichere Arbeit benötigen. Damit können sie bei der Rettung von Opfern in der „goldenen Stunde“* knapp 15 wertvolle Minuten sparen.
*dringendes Zeitfenster, in dem Patienten nach einem Unfall behandelt werden müssen
Zugang für Feuerwehrleute
Auch wenn unsere Hochspannungsbatterien so konstruiert sind, dass eine Beeinträchtigung durch innere Ursachen unmöglich ist, ist ein Brand durch äußere Einflüsse immer möglich. Wenn ein Feuer die Batterie erreicht, zeigt der Zugang für Feuerwehrleute – eine Innovation von Renault – auf das Herz der Batterie, auf das die Feuerwehrleute dann die Schläuche richten können. So werden die Reaktionszeiten von mehreren Stunden auf fünf Minuten verkürzt.
Zugang für Feuerwehrleute
Auch wenn unsere Hochspannungsbatterien so konstruiert sind, dass eine Beeinträchtigung durch innere Ursachen unmöglich ist, kann ein Brand auf Grund äußerer Einflüsse nie ausgeschlossen werden. Wenn ein Feuer die Batterie erreicht, zeigt der Zugang für Feuerwehrleute – eine Innovation von Renault – auf das Herz der Batterie, auf das die Feuerwehrleute dann die Schläuche richten können. So werden die Reaktionszeiten von mehreren Stunden auf fünf Minuten verkürzt!
SD-Schalter
Die Batterie wird mithilfe des „SD-Schalters“ sofort vom Hochspannungsnetz getrennt.
Innerhalb von 50 Jahren ist es Renault gelungen, die Zahl der Opfer im Straßenverkehr für Renault Fahrzeuge durch verbesserte Technologie wie ADAS und weitere Sicherheitsausstattungen auf ein Fünftel zu reduzieren. Um die Sicherheit für alle kontinuierlich zu verbessern, entwickeln die Experten aus dem LAB (Labor für Unfälle und Biomechanik) und die 600 Ingenieure und Techniker unermüdlich Innovationen. Insgesamt wurden mehr als 2.000 Patente eingereicht und bahnbrechende Technologielösungen wie der Zugang für Feuerwehrleute und der SD-Schalter entwickelt.
Fahrerassistenzsysteme (ADAS)
Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver-Assistance Systems, ADAS) sind intelligente Systeme, die mithilfe moderner Technologien (Radare, Kameras, künstliche Intelligenz usw.) Fahrer auf ihren Fahrten unterstützen.
Dennoch nutzen 67 % der Fahrer keine Fahrerassistenzsysteme, wenn diese nicht automatisch aktiviert werden (SSHRC-Studie aus dem Jahr 2019)*. Renault arbeitet daran, diesen Trend umzukehren.
*Spurhaltewarner, Spurhalteassistent, intelligenter adaptiver Tempopilot, Tempopilot/Geschwindigkeitsbegrenzer
Rückhaltesysteme
Nur 25 % aller Kinder werden korrekt gesichert (10 % werden überhaupt nicht gesichert)*: Deshalb stattet Renault seine Fahrzeuge mit innovativen Rückhaltesystemen für mehr Sicherheit für die Passagiere aus.
*naturalistische Studien/europäische Projekte/IBSR-Studie in Belgien
Tägliche Fortschritte bei der Sicherheit im Straßenverkehr
Das LAB wurde im Jahr 1969 von Renault und der Groupe PSA ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein Labor für Unfallforschung und Biomechanik, in dem auch das menschliche Verhalten studiert wird. Seine Mission lautet, die Zahl der Unfallopfer auf den Straßen zu reduzieren. In 50 Jahren konnte es dazu beitragen, die Zahl der Todesopfer auf ein Fünftel des vorherigen Standes zu verringern.
Fortschrittlich sicher mit Renault
Die Verkehrssicherheitsrichtlinie von Renault ist in 5 Bereiche unterteilt: Bewusstsein steigern, verhindern, korrigieren, schützen und retten. Es entstehen ständig Innovationen, z. B. Safety Score, Safety Coach und Safety Guardian, mit denen die Sicherheit am Lenkrad revolutioniert werden soll.
Sicherheit von Renault
Renault Austral: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,2–4,7; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 141–105 (Werte nach WLTP)*.
Renault Captur: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 7,3-4,7; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 136-105 (Werte nach WLTP)*.
* Werte gemäß WLTP (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure), NEFZ-Werte liegen für dieses Fahrzeug nicht vor. Bei WLTP handelt es sich um ein neues, realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und ohne Zusatzausstattung und Verschleißteile ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der bei der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik, verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.